Heute befindet sich dort nur ein Forsthaus sowie das auf dem Hügel gelegene Kamaldulenserkloster und die Mariä-Geburts-Kirche.
Der Tempel wurde in den Jahrn 1747-1781 (Konsekration 1791) erbaut. Das Kloster wurde im Stil des Spätbarocks gebaut. Seine Innenräume sind eher karg ausgestattet – die meiste originale Ausstattung wurde vernichtet. Untypisch ist der Hauptaltar im Rokoko-Stil. Wertvolle Denkmäler sind Freskogemälde aus der Zeit des Klosterbaus. In der Kirche befinden sich Reliquien der Fünf Brüder Märtyrer.
Bieniszew liegt ca. 8 km nord-westlich von Konin (Woiwodschaft Großpolen).