Der bis heute erhaltene Tempel wurde 1770 erbaut. 1886 wurde die Kirche um die St.-Rosalia-Kanzel und zwei Vorhallen ausgebaut. Der Ausbau der Kirche wurde von Karol Gregor von Jasło und dem Zimmerer Puchalski durchgeführt. Damals wurde auch das Innere des Tempels mit einer neogotischer Polychromie geschmückt. Das während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges stark zerstörte Gebäude war abbruchreif. Dank Bemühungen des Pfarrers und der Gemeindemitglieder wurde es in den 60er Jahren des 20. Jh. gründlich renoviert.   Während der Renovierung wurde ein großer Teil von Konstruktionselementen des ursprünglichen Gebäudes rekonstruiert. Die Kirche ist orientiert, erbaut in Blockkonstruktion, mit einer an das Presbyterium angrenzenden, gemauerten Sakristei aus dem 17. Jh. An den Körper wurden zwei Vorhallen und eine Kapelle angeschlossen.